Nächste Woche beginnen die Bauarbeiten zur Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Kirchenfeld, während die Schüler*innen für die nächsten drei Jahre provisorisch auf dem Gelände des Gaswerks unterrichtet werden. Die Rückkehr in die modernisierte Schule ist für den Schuljahresbeginn 2028/29 geplant und markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Bildungsinfrastruktur der Region.
In der Nacht wurde die Fassade des Migrationsdienstes in Bern mit Farbe und Sprayereien verunreinigt, während eine Fensterscheibe zu Bruch ging. Die Kantonspolizei Bern bittet die Bevölkerung um Hinweise zur bislang unbekannten Täterschaft, die zwischen 02.00 und 05.00 Uhr tätig war.
Das Schwingfest 2026 im Stadion Wankdorf ist das sportliche Highlight zum 125-Jahr-Jubiläum des Bernisch-Kantonalen Schwingerverbandes und markiert die Rückkehr des Schwingens nach 28 Jahren. Am 5. Juli 2026 können sich die Berner Schwinger spannenden Herausforderungen von drei Gästeschwingern aus anderen Teilverbänden stellen.
Ein tragischer Unfall ereignete sich an der Heimwehfluhbahn, als ein Mitarbeiter während einer Testfahrt schwer verletzt wurde und später verstarb. Trotz sofortiger Rettungsmassnahmen und der Intervention eines Ambulanzteams konnte der 35-jährige Schweizer aus dem Kanton Bern nicht mehr gerettet werden.
Am 4. Juli 2025 wurde mit der Grundsteinlegung für das neue Polizeizentrum Bern ein entscheidender Schritt zur modernen Polizeiarbeit gesetzt. Trotz Herausforderungen während der Bauphase bleibt die Inbetriebnahme für 2028 und das Budget von 373 Millionen Franken unverändert, während innovative Technologien eine fünfmal höhere Effizienz versprechen.
Die bernische Stiftung für Agrarkredite (BAK) sieht sich mit einem Liquiditätsengpass konfrontiert, da die ausbezahlten Investitionskredite die Rückzahlungen übersteigen. Um dem entgegenzuwirken, werden die Massnahmen zur Unterstützung reduziert und eine Warteliste für Kredite eingeführt, während gleichzeitig neue Kreditmöglichkeiten ab 2025 in Aussicht stehen.
In der Schweiz ging die Arbeitslosigkeit im Bau- (-99) und Gastgewerbe (-82) im Juni 2025 zurück, während die Branche Erziehung und Unterricht einen Anstieg von 46 Arbeitslosen verzeichnete. Mit einer stabilen saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 2,1 Prozent zeigt sich der Arbeitsmarkt jedoch resilient, trotz saisonaler Schwankungen und regionaler Unterschiede.
Eine Frau hat sich am Lischenweg schwer verletzt, als sie aus noch ungeklärten Gründen stürzte, während sie auf der Zihlstrasse in Richtung Alexander-Moser-Strasse unterwegs war. Die Kantonspolizei Bern sucht nun dringend Zeugen, die den Vorfall gegen 11.00 Uhr beobachtet haben und Hinweise zum möglicherweise flüchtigen Fahrzeug geben können.
In der kommenden Woche beginnen die Bauarbeiten zur umfassenden Sanierung und Erweiterung der Volksschule Kirchenfeld, sodass die Schüler*innen bis zur Fertigstellung im Schuljahr 2028/29 in ein Provisorium auf dem Gaswerkareal umziehen müssen. Mit einem budgetierten Baukredit von 46 Millionen Franken und zahlreichen Verzögerungen aufgrund von Einsprachen werden neue Turnhallen errichtet und die Unterrichtsräume deutlich vergrößert.
Im Rahmen der kantonalen Gesundheitsstrategie zur Reorganisation der Rettungsdienste prüfen die Insel Gruppe, Schutz und Rettung Bern sowie die Ambulanz Region Biel AG eine koordinierte Neuorganisation. Ziel ist es, die Notfallversorgung in den vier Spitalregionen effizienter und qualitativ hochwertiger zu gestalten – eine Entscheidung könnte bis Ende 2025 fallen.
Die vorberatende Kommission für Ressourcen, Wirtschaft, Sicherheit und Umwelt hat einstimmig dem Stadtrat empfohlen, die Abgabe von Baufeldern im Baurecht und eine Aufstockung des Verpflichtungskredits um 25,2 Mio. Franken für die Entwicklung des Gaswerkareals zu genehmigen. Die entscheidenende finale Abstimmung erfolgt voraussichtlich im August 2025 durch die Stimmberechtigten der Stadt Bern.
Die Young Boys haben im Testspiel gegen Kriens mit einem überzeugenden 4:1-Sieg geglänzt, wobei Chris Bedia mit zwei Toren das Geschehen prägte. In einem spannenden Spiel, das vor rund 2'000 Zuschauern in Grenchen stattfand, zeigten die Berner ihre Stärken und bereiten sich nun auf das bevorstehende Trainingslager in Österreich vor.
Die Jugendabteilung im Regionalgefängnis Thun erhält eine Erweiterung: Mit zusätzlichen 16 Plätzen wird betont, wie wichtig die spezialisierte Betreuung für jugendliche Straftäter in der Schweiz ist. Regierungsrat Philippe Müller hebt hervor, dass die Bedürfnisse dieser vulnerablen Gruppe ernst genommen werden, um ihnen eine optimale Unterstützung zu bieten.
Willy Schranz (EDU) wurde offiziell als Nachfolger von Jakob Schwarz in den Grossen Rat gewählt, nachdem dieser seinen Rücktritt erklärte. Zudem genehmigte der Regierungsrat einen Kredit von 975'000 Franken zur Entwicklung neuer Grundlagen für ein effektives Naturgefahrenmanagement im gesamten Kanton.
Bei einem tragischen Tauchunfall in Äntegge geriet ein Taucher in Not und verstarb trotz schneller Hilfe durch seinen Tauchpartner und die alarmierten Einsatzkräfte. Die kantonale Polizei Bern und die Rega sind nun mit den Ermittlungen zu den genauen Umständen des Vorfalls betraut.
Ein Referendum gegen den Stadtratsbeschluss zum Weiterbetrieb der Velostation Welle 7 im Bahnhof Bern hat die Schwelle von 1’500 Unterschriften überschritten und wird somit im November 2025 zur Abstimmung gebracht. Der Beschluss, der einen fünfjährigen Kredit über rund 2 Millionen Franken für den Betrieb genehmigt, sorgt für heftige Diskussionen innerhalb der Stadt.
Der Gemeinderat hat Bernhard Eicher zum neuen Leiter der Steuerverwaltung der Stadt Bern ernannt, der am 1. Februar 2026 seinen Dienst antreten wird. Mit einem beeindruckenden Hintergrund in Betriebswirtschaft, Verwaltungswissenschaften und langjähriger Erfahrung in Finanz- sowie Verwaltungsfragen, bringt Eicher frischen Wind in die Stadtverwaltung nach dem Rücktritt von Moritz Jäggi nach 15 Jahren.
Der Gemeinderat hat einen Projektierungskredit von 3,7 Millionen Franken für die dringend benötigte Sanierung und energetische Modernisierung der historischen Schulanlage Sulgenbach beschlossen, die den heutigen pädagogischen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Geplant sind umfassende Umbauten, die bis ins Jahr 2031 abgeschlossen sein sollen, um ein zeitgemässes Lernumfeld zu schaffen und die Biodiversität des Aussenraums zu fördern.
In Bern wächst der Bedarf an Unterstützung bei der Wohnungssuche, wie ein Zwischenbericht zur Wohnberatung zeigt. Die neu eingeführten Angebote, die sich vor allem an sozial benachteiligte Personen richten, verzeichnen eine hohe Nachfrage und helfen bereits zahlreichen Betroffenen, Mietverträge zu sichern.
Im Hirschenpark in Bern wird derzeit für den neuen Tiefbahnhof des Regionalverkehrs Bern–Solothurn gegraben. Bis Ende 2026 könnte die Stadt entscheiden, ob der Park wiederhergestellt oder durch ein neues Infrastrukturgebäude mit Parkterrasse aufgewertet wird – eine Entscheidung, die der Gemeinderat nun mit einer umfassenden Machbarkeitsstudie vorbereiten möchte.