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Gemeinde BelpDie Gemeindeverwaltung, der Werkhof und die Kadaversammelstelle bleiben über die Festtage vom Samstag, 21. Dezember 2024,bis Sonntag, 5. Januar 2025, geschlossen.Ab Montag, 6. Januar 2025, gelten wieder die normalen Schalteröffnungszeiten. Wir wünschen der Bevölkerung frohe Festtage und alles Gute für das Jahr 2025!
Die Stadt Bern hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2035 soll die Ernährung in der Hauptstadt der Schweiz durch ein umfassendes Konzept für nachhaltige Ernährung (KONE) erheblich verbessert werden. Der Gemeinderat verabschiedete bereits ein Maßnahmenpaket, das auf sechs Handlungsfeldern basiert und die Weichen für ein gesundes und umweltfreundliches Ernährungssystem stellt.
Der Gemeinderat beantragt einen Nachkredit von 2,043 Millionen Franken für das Fallführungssystem Citysoftnet, um unerwartete Betriebskosten und zusätzliche Personalkosten im Sozialamt zu decken. Der Technologiewandel der letzten Jahre hat die Ausgaben deutlich steigen lassen, was die Stadt vor Herausforderungen im sozialen Bereich stellt.
Ein Mann wurde am Kappelenring Ost von einem mutmasslichen Täter mit einem gefährlichen Gegenstand angegriffen und leicht verletzt, bevor dieser in unbekannte Richtung flüchtete. Die Kantonspolizei Bern bittet nun Zeugen, sich unter +41 31 638 81 11 zu melden, um den Vorfall aufzuklären.
In der Nacht auf Dienstag, 10. Dezember 2024, wurde die Kantonspolizei Bern wegen verdächtigen Aktivitäten in einem Restaurant in Aeschi bei Spiez alarmiert. Vor Ort entdeckten sie einen verletzten Mann, der mutmasslich beim Einbruch aus dem Gebäude gefallen war und nun im Spital behandelt wird.
Am Freitagmorgen, 10. Mai 2024, ereignete sich ein verheerender Brand am Unteren Quai in Biel, dessen Ursache in der Zubereitung von Esswaren auf einem Kochherd liegt. Tragischerweise kam dabei ein 73-jähriger Schweizer ums Leben, während der Sachschaden auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt wird.
Ab dem Schuljahr 2025/26 sollen Schulleitungen in der Volksschule durch die Revision der Anstellungsverordnung entlastet werden, was einen entscheidenden Schritt zur Erhaltung des Lehrpersonals darstellt. Diese Massnahmen, die auch die Umsetzung von dringlichen Motionen zur Bekämpfung des Lehrpersonenmangels beinhalten, versprechen eine Verbesserung der Anstellungsbedingungen und eine Erhöhung der Anstellungsprozente für Schulleitungen.
Der Regierungsrat des Kantons Bern beantragt 1,5 Millionen Franken zur Förderung der Stiftung Grand Chasseral, die sich für die regionale Zusammenarbeit und den Naturpark Chasseral einsetzt. Mit diesem finanziellen Beitrag soll ein Teil des Renovationsdarlehens für das neu gestaltete Kompetenzzentrum in Sonceboz-Sombeval zurückgezahlt werden.
Ab sofort können Sie die Abfuhrdaten für 2025 bequem in Ihren elektronischen Kalender importieren – verpassen Sie nie wieder die Kehricht-, Papier- oder Grüngutabfuhr! Alternativ bietet unsere Entsorgungs-App Push-Benachrichtigungen, damit Sie fristgerecht an bevorstehende Abholungen erinnert werden.
Der Gemeinderat hat entschieden, ab dem 1. Januar 2025 einen Teuerungsausgleich von einem Prozent für die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung zu gewähren, um der steigenden Inflation und den Krankenversicherungsprämien gerecht zu werden. Für individuelle Lohnerhöhungen stehen zusätzlich 1 Prozent der städtischen Lohnsumme bereit, um besondere Leistungen gezielt zu honorieren.
Am 12. Dezember 2024 nahmen über 250 Schülerinnen und Schüler an einem aufregenden Handballturnier mit 33 Teams teil, das im Rahmen des Projekts «Handball macht Schule» stattfand. Die Sieger der 5., 6. und 7. Klassen qualifizierten sich für den Regionalfinal am 26. und 27. April 2025 in Köniz.
Die Erneuerung der Schulanlage Mühlematt steht vor der Tür: Für den Frühling 2025 plant der Gemeinderat eine öffentliche Mitwirkung, um gemeinsam mit der Bevölkerung die Grundlagen für die neuen Planungen zu schaffen. Zehn Faktenblätter geben tiefe Einblicke in die finanziellen und baulichen Aspekte des Projekts und setzen den Startschuss für eine wichtige Diskussion.
Der Gemeinderat in Bern hat am 12. Dezember 2024 den Koordinationsplan für das Quartier Viererfeld/Mittelfeld genehmigt, was einen entscheidenden Schritt für die zukünftige Quartierentwicklung markiert. Zudem wurden neue Strassennamen festgelegt und die Gründung einer Infrastrukturgenossenschaft beschlossen, um die Entwicklung des Gebiets aktiv zu unterstützen.
Der Gemeinderat hat den Koordinationsplan für das neue Quartier Viererfeld/Mittelfeld genehmigt, das Platz für rund 1140 Wohnungen und einen öffentlichen Stadtteilpark bietet. Zudem wird eine Infrastrukturgenossenschaft gegründet, um das Quartierleben zu fördern und den gemeinnützigen Wohnungsbau zu stärken.
Im Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen stehen in den kommenden Jahren umfassende Bau- und Stadtentwicklungsprojekte an, für die der Gemeinderat nun fast 23 Millionen Franken freigegeben hat. Ziel ist die Schaffung eines lebendigen Stadtgebiets, das Wohnen, Arbeiten und Freizeit harmonisch vereint und durch Investitionen von bis zu drei Milliarden Franken in über 40 Projekte unterstützt wird.
Am 24. November 2024 lehnten 52,7% der Schweizer Stimmbevölkerung die Vorlage zum Ausbau der Nationalstrasse A1 zwischen Bern-Wankdorf und Schönbühl ab, die vom Gemeinderat bekämpft wurde. Der Gemeinderat beantragt nun eine Fristverlängerung bis Ende Juli 2025, um die zukünftigen Schritte im Hinblick auf andere Nationalstrassenprojekte in der Region besser zu prüfen.
Bei der Feuerwehr der Stadt Bern stehen bedeutende Veränderungen an: Hauptmann Hans Gerber tritt Ende 2024 als Kommandant der Brandcorps Kompanie Bern West zurück und wird durch Oberleutnant Stephan Gerber ersetzt, während in Bern Ost Oberleutnant Melanie Bolz das Kommando von Hauptmann Hans Luginbühl übernimmt. Diese Neubesetzungen bringen auch Beförderungen für die Offiziere Christophe Weder, Melanie Bolz und Stephan Gerber mit sich.
Der Gemeinderat Bern hat grünes Licht für die wegweisende Cannabis-Pilotstudie gegeben: Ab April 2024 können 700 Teilnehmende in ausgewählten Apotheken Cannabis-Produkte beziehen. Mit einem Verpflichtungskredit von 250'000 Franken verfolgt die Stadt das Ziel, Erkenntnisse für eine verantwortungsvolle Cannabispolitik in der Schweiz zu gewinnen.
Der Gemeinderat Bern hat den Leistungsvertrag für die offene Jugendarbeit mit dem Trägerverein toj angepasst und genehmigt, nachdem die finanzielle Abgeltung um 300'000 Franken pro Jahr erhöht wurde. Die zusätzlichen Mittel sollen die bestehenden Angebote sichern und insbesondere die aufsuchende Jugendarbeit stärken, um Jugendlichen in der Stadt eine aktive Teilnahme am Gemeinschaftsleben zu ermöglichen.
Der Gemeinderat hat den Leistungsvertrag 2025 mit der «isa Fachstelle Migration» genehmigt, der die zentrale Beratung von Privatpersonen in Spracherwerb, Alltagsbewältigung sowie sozialer und beruflicher Integration sichert. Mit einer Pauschale von 85’000 Franken für 425 Beratungsstunden wird die Expertise interkultureller Dolmetschender integriert, um eine noch zielgerichtetere Unterstützung zu bieten.