Regional
Eichhörnchen, Siebenschläfer oder auch die seltene Haselmaus sind meist scheu und leben versteckt. Um mehr über die Verbreitung dieser Tiere in Bern zu erfahren, ist Stadtgrün Bern auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen und ruft daher zur Haselnussjagd auf.
Eichhörnchen, Siebenschläfer oder auch die seltene Haselmaus sind meist scheu und leben versteckt, wie die Stadt Bern berichtet.
Um mehr über die Verbreitung dieser Tiere in Bern zu erfahren, sei Stadtgrün Bern auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen und ruft daher zur Haselnussjagd auf.Mit dem Projekt «Haselnussliebhaber in der Stadt Bern» möchte Stadtgrün Bern in Zusammenarbeit mit dem Umweltbüro UNA und dem Verein StadtWildTiere mehr über die Verbreitung heimischer Nagetiere – speziell des Eichhörnchens, des Siebenschläfers oder der Haselmaus – im Berner Siedlungsraum in Erfahrung bringen. Da die meisten dieser Tiere scheu seien und versteckt leben, könne die Untersuchung von Nagespuren auf Haselnüssen dem Nachweis dienen.
Die Art und Weise, wie Haselnüsse angenagt wurden, ermöglicht die Bestimmung der Tierart. Eichhörnchen, Siebenschläfer, Haselmaus und Co.
bedienen sich nämlich verschiedener Techniken, um die Nussschale zu knacken und an den Kern zu gelangen.Wer das Projekt unterstützen möchte, könne von Ende August bis September an der Haselnussjagd teilnehmen. Die Anleitung, die Bestimmungshilfe für Nagespuren sowie weitere Informationen zum Projekt seien unter bern.ch/haselnussliebhaber verfügbar.
Interessierte können frei entscheiden, wie viel Zeit sie investieren und an wie vielen Standorten sie angenagte Haselnüsse sammeln..
Suche nach Stichworten:
Bern Scheue Nager Aufruf Haselnussjagd!