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Gestern hat auf Einladung von Gesundheitsdirektor Urs Martin der erste Thurgauer Gesundheitsgipfel im Gasthaus Schupfen in Diessenhofen stattgefunden. Rund 70 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus verschiedensten Bereichen des Thurgauer Gesundheitswesens diskutierten zum Thema «Digitalisierung im Thurgauer Gesundheitswesen».
Der erste Thurgauer Gesundheitsgipfel ist ein Erfolg (Bild: Kanton Thurgau)
Gestern hat auf Einladung von Gesundheitsdirektor Urs Martin der erste Thurgauer Gesundheitsgipfel im Gasthaus Schupfen in Diessenhofen stattgefunden, wie der Kanton Thurgau mitteilt.
Rund 70 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus verschiedensten Bereichen des Thurgauer Gesundheitswesens diskutierten zum Thema «Digitalisierung im Thurgauer Gesundheitswesen».Nicht erst seit der Corona-Pandemie sei deutlich, dass bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen ein grosser Nachholbedarf besteht. Daher habe Gesundheitsdirektor Urs Martin ausgewählte Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus dem Thurgauer Gesundheitswesen dazu eingeladen, sich eingehend mit dieser Thematik und möglichen Lösungsansätzen zu befassen.
Nach Impulsreferaten am Morgen wurde die Thematik am Nachmittag in Gruppen vertieft. Der Einladung gefolgt seien rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die einen angeregten Austausch pflegten.In den Gruppenarbeiten am Nachmittag wurde deutlich, dass Seitens der 70 teilnehmenden Vertreterinnen und Vertretern aus dem Thurgauer Gesundheitswesen der klare Wunsch besteht, das Potenzial, das in der Digitalisierung steckt, auszuschöpfen.
Es war auch spürbar, dass alle Anwesenden bereit sind, einen Beitrag auf dem Weg zu diesem Ziel zu leisten und bereits begonnene Digitalisierungs-Initiativen weiter zu entwickeln. Als nächsten Schritt werde die Kommission Thurgau Gesundheit die Resultate des Tages aufnehmen und dem Departementsvorsteher Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten.Am Schluss konnte Urs Martin eine positive Bilanz ziehen: Der Anlass habe spannende Impulse vermittelt, gemeinsames Verständnis geschaffen und damit eine Basis für künftiges Zusammenarbeiten über den eigenen Tellerrand hinaus.
Obendrein wurde die Möglichkeit des Netzwerkens und Austauschs von den Anwesenden sehr geschätzt.Der Gastgeber mit der Referentin und den Referenten: Urs Martin, Professor Andréa Belliger, Professor Jörg Debatin und Professor Christian Lovis (von links nach rechts)..
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