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Gemeinderat will Beschaffungsprozess digitalisieren

Der Gemeinderat beantragt dem Stadtrat einen Investitionskredit von 792’000 Franken zur Weiterentwicklung der städtischen Beschaffungssoftware

2022-11-24 05:05:03
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Quelle: Stadt Bern

Der Gemeinderat beantragt dem Stadtrat einen Investitionskredit von 792’000 Franken zur Weiterentwicklung der städtischen Beschaffungssoftware, wie die Stadt Bern ausführt.

Firmen, die sich für Aufträge der Stadt interessieren, sollen künftig Offerten und die nötigen Nachweise elektronisch über die zentrale Beschaffungsplattform simap.ch einreichen können. Mittels Schnittstelle werden die Unterlagen danach in der städtischen Beschaffungssoftware «E-Submiss» bereitgestellt.

Ziel sei ein digitalisierter Beschaffungsprozess ohne Medienbrüche, wodurch alle Beteiligten administrativ entlastet werden. Das jährliche Einsparpotenzial werde basierend auf einer Umfrage bei Unternehmen aus dem Jahr 2020 auf rund 6000 Arbeitsstunden seitens der Privatwirtschaft und zusätzlich 100`000 Franken an direkten Kosten für die Eingabe von Offerten geschätzt.

«E-Submiss» werde als Open-Source-Lösung realisiert und steht weiteren interessierten Gemeinden und Verwaltungen zur Verfügung. Die Inbetriebnahme sei im zweiten Halbjahr 2024 vorgesehen..

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