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Die Ombudsfrau der Stadt Bern hört genau hin und sichert Betroffenen den Zugang zum Recht. Im Berichtsjahr wurden 741 und damit deutlich mehr Fälle und Anfragen behandelt als im Vorjahr (647). Sie berichtet letztmals gleichzeitig als Datenschutzbeauftragte, da der Stadtrat die Grundlagen schuf, um die Ombudsperson von den Aufgaben der Datenschutzaufsicht zu entlasten und damit beide Stellen zu stärken. Im Berichtsjahr wurden im Bereich Datenschutz 157 Fälle und Anfragen bearbeitet (Vorjahr 133).
2023-06-16 16:05:02Die Ombudsfrau der Stadt Bern behandelt Fälle und Anfragen, um Betroffenen den Zugang zum Recht zu sichern. Im Berichtsjahr hat sie 741 Fälle und Anfragen bearbeitet, was mehr ist als im Vorjahr.
Die Ombudsfrau berichtet zum letzten Mal als Datenschutzbeauftragte. Der Stadtrat will die beiden Stellen trennen, um sie zu stärken.
Im Bereich Datenschutz wurden 157 Fälle und Anfragen bearbeitet. Jedes Jahr legen die Ombudsstelle und Datenschutz-Aufsichtsstelle der Stadt Bern einen Tätigkeitsbericht vor.
Dieser enthält Berichte und anonymisierte Fallbeispiele, um die Tätigkeiten zu veranschaulichen. Die Ombudsstelle der Stadt Bern ist eine unabhängige und neutrale Anlaufstelle für Bürger*innen und Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und der Betriebe.
Die Ombudsfrau handelt aufgrund von Beschwerden und Vermittlungsgesuchen und erhält dabei wichtige Informationen zur konkreten Situation und zu Schwierigkeiten und Bedürfnissen der Bevölkerung. Der Datenschutz bezweckt den Schutz der Persönlichkeit und Grundrechte von Personen bei der Verarbeitung von Daten.
Die Datenschutzbeauftragte berät die Behörden und unterstützt Privatpersonen. Im Berichtsjahr wurde ein Fokus auf die Dokumentation der Datenbearbeitung und korrekten Datenaustausch unter Behörden gelegt.
Außerdem wurden die Mitarbeiter*innen hinsichtlich behördlicher Videoüberwachungsanlagen geschult..
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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