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Die Stadt Bern benennt ihre «Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann» ab dem 1. Juli 2024 in «Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen» um, um den erweiterten Auftrag zur Gleichstellung von LGBTIQ+-Menschen seit 2018 widerzuspiegeln. Der Gemeinderat beschloss die Umbenennung aufgrund der angemesseneren Themenumfassung und kündigte gleichzeitig einen neuen Webauftritt mit klarerer Darstellung von Themen, Angeboten und Projekten an.
2024-06-26 11:05:03Die «Fachstelle für die Gleichstellung von Frau und Mann» der Stadt Bern wird ab dem 1. Juli 2024 in «Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen» umbenannt. Der neue Name reflektiert den erweiterten Auftrag der Fachstelle, der seit 2018 auch die Gleichstellung von LGBTIQ+-Menschen umfasst.
Der Gemeinderat hat am 24. April 2024 die Umbenennung beschlossen, da der bisherige Name nicht mehr angemessen war. Das Thema Geschlechterfragen umfasst klassische Gleichstellungsthemen sowie die Förderung der Gleichstellung von LGBTIQ-Personen.
Gleichzeitig mit der Namensänderung wird am 1. Juli 2024 auch ein neuer Webauftritt der Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen lanciert. Die überarbeitete Webseite bietet Besucher*innen eine übersichtlichere Darstellung der Themen, Angebote und Projekte.
Ab der zweiten Hälfte des Jahres 2024 wird die Fachstelle viermal im Jahr die Veranstaltungsreihe «Kamingespräche zur Gleichstellung» im Erlacherhof durchführen. Diese dient als Plattform für Diskussion und Austausch zu aktuellen Gleichstellungsthemen.
Das erste Kamingespräch findet am 5. September 2024 mit der Geschlechterforscherin und Soziologin Franziska Schutzbach statt. Die Veranstaltungen sind kostenlos und richten sich an die interessierte Bevölkerung. Weitere Informationen sind ab Juli 2024 auf der Website der Fachstelle verfügbar.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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