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Blaulicht

**Schwere Gewitter im Berner Oberland: Verletzte und Evakuierungen nach Starkregen**

Schwere Gewitter haben am Montagabend, dem 12. August 2024, das Berner Oberland heimgesucht und für massive Überschwemmungen in Brienz gesorgt, wo der Milibach über die Ufer trat. Rund 70 Personen mussten evakuiert werden, während die lokalen Behörden mit den Folgen des Unwetters und seinen Auswirkungen auf Verkehr und Infrastruktur kämpfen.

2024-08-14 06:00:03
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Quelle: Kantonspolizei Bern

Am Montagabend, dem 12. August 2024, kam es im Berner Oberland zu schweren Gewittern, die mit starkem Regen einhergingen. Zwischen etwa 17.30 Uhr und 22.00 Uhr erhielt die regionale Einsatzzentrale in Thun rund 130 Meldungen. Die meisten Berichte kamen aus dem Grossraum Brienz, wo der Milibach über die Ufer trat und zahlreiche Strassen und Plätze überflutete.

Evakuierungen und Verletzte

Besonders betroffen waren auch Gebäude, in die Wasser eindrang. Rund 70 Personen mussten evakuiert werden, und eine verletzte Person wurde aus einem Auto gerettet. Zudem gab es einen weiteren Verletzten, dessen medizinisches Problem im Vordergrund steht. Die Durchfahrt durch Brienz wurde in beide Richtungen gesperrt, was die Situation zusätzlich erschwerte.

Die Unwetter führten zu weiteren Einschränkungen im Strassen- und Bahnverkehr im Berner Oberland. Aufgrund eines Erdrutsches blieben die Verbindungen zwischen Grindelwald und Zweilütschinen (Gemeinde Gündlischwand) bis auf Weiteres unterbrochen. Die regionalen Behörden arbeiten intensiv an der Bewältigung der Situation.

Blaulichtorganisationen im Einsatz

Zusätzlich zu den Unwettermeldungen kam gegen 19.00 Uhr bei der Kantonspolizei Bern eine Mitteilung über einen Blitzschlag in ein Einfamilienhaus am Buchenweg in Münchenbuchsee herein. Das Dach des Hauses fing Feuer, konnte jedoch von den Angehörigen der Feuerwehr Region Moossee schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Glücklicherweise gab es dabei keine Verletzten.

Die Auswirkungen der Unwetter und der anschliessenden Einsätze erforderten eine umfassende Koordination zwischen den verschiedenen Blaulichtorganisationen. Die Bevölkerung wird aufgerufen, vorsichtig zu sein und sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.

Fazit und Ausblick

Insgesamt zeigt sich, dass die heftigen Gewitter im Berner Oberland erhebliche Herausforderungen mit sich brachten, sowohl für die Rettungsdienste als auch für die betroffenen Anwohner. Die Behörden stehen vor der Aufgabe, die Infrastruktur zu reparieren und sicherzustellen, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft besser eingedämmt werden können.

(Quelle:Kantonspolizei Bern Bearbeitet mit ChatGPT)

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