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Die Stadt Bern setzt mit der Kampagne «Bern schaut hin» ein starkes Zeichen gegen Sexismus und Queerfeindlichkeit: Seit April 2023 wurden bereits rund 900 Belästigungen gemeldet. Ab heute kommen Plakate und Screens hinzu, die auf sensibilisierende Weise auf respektvolles Verhalten im öffentlichen Raum hinweisen und Zivilcourage fördern.
Start Herbstwelle 2024 «Bern schaut hin» (Bild: Stadt Bern)
Seit eineinhalb Jahren engagiert sich die Stadt Bern mit der Kampagne «Bern schaut hin» gegen Sexismus und Queerfeindlichkeit im öffentlichen Raum. Diese Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für Belästigungen zu schärfen und eine respektvolle Gesellschaft zu fördern.
Seit dem Start der Kampagne im April 2023 wurden rund 900 Belästigungen über das anonyme Meldetool (www.bernschauthin.ch) gemeldet. Ab heute werden in der Stadt Plakate und Screens präsentiert, die verschiedene Belästigungssituationen zeigen und Tipps für Zivilcourage bereitstellen.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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Bern **Titel:** «Bern schaut hin»: Zeichen Sexismus Queerfeindlichkeit