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Die Stadt Zürich hat beschlossen, im Kampf gegen das MPOX-Virus in Afrika 25'000 Franken an UNICEF zu spenden, um besonders gefährdete Gruppen wie Kinder unter 15 Jahren zu schützen. Mit rund 16’000 Infektionen und fast 600 Todesfällen in der Demokratischen Republik Kongo ist die Unterstützung von UNICEF entscheidend für die Eindämmung dieser Krankheit.
2024-09-13 10:05:03Die Stadt hat beschlossen, im Rahmen ihrer Nothilfe 25'000 Franken an UNICEF zu spenden, um die Auswirkungen des MPOX-Virus (ehemals Affenpocken) in Afrika zu bekämpfen. Bis Mitte August 2024 haben sich in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) rund 16’000 Menschen mit dem MPOX-Virus infiziert, wobei fast 600 an den Folgen gestorben sind.
Das Risiko ist insbesondere für Kinder unter 15 Jahren hoch, die etwa 80 Prozent der Todesfälle in der DRK ausmachen. UNICEF setzt sich für Schulungs- und Präventionsmassnahmen ein, stellt medizinisches Material bereit und unterstützt Impfkampagnen zur Erhöhung der Immunität. Zudem fördert die Organisation den Datenaustausch zur Verbesserung der Überwachung und Kontrolle der Krankheit.
Derzeit konzentrieren sich diese Maßnahmen vor allem auf die Demokratische Republik Kongo und die Zentralafrikanische Republik. Die Unterstützung von UNICEF ist entscheidend, um die Ausbreitung des MPOX-Virus einzudämmen und die betroffenen Gemeinschaften zu stärken.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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