Regional
Die Stadt Bern hat einen innovativen Aktionsplan vorgestellt, der die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ins Zentrum rückt und auf kindgerechte öffentliche Räume sowie die Förderung der psychischen Gesundheit abzielt. Mit der Einbindung junger Menschen in Planungsprozesse will die Stadt ihre Lebensqualität steigern und strebt das begehrte Label «Kinderfreundliche Gemeinde» von UNICEF Schweiz an.
Aktionsplan 2025 - 2028 für eine kinderfreundliche Gemeinde (Bild: Stadt Bern)
Die Stadt Bern hat einen neuen Aktionsplan vorgestellt, der die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt. Dieser Plan fokussiert sich auf die kindgerechte Gestaltung öffentlicher Räume und die Förderung der psychischen Gesundheit junger Menschen.
Zukünftig sollen Kinder und Jugendliche stärker in die Planung von Schulwegen und Begegnungszonen einbezogen werden, um ihre Lebensqualität zu steigern. Ein wichtiger Aspekt des Aktionsplans ist die Prävention psychischer Belastungen. Ein übergeordnetes Ziel ist es, nach einer Evaluation durch UNICEF Schweiz erneut das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» zu erhalten.
An der Umsetzung des Plans sind alle fünf Direktionen der Stadtverwaltung sowie verschiedene Partnerorganisationen beteiligt. Dies zeigt das Engagement der Stadt Bern, eine kinder- und jugendfreundliche Umgebung zu schaffen und die psychischen Bedürfnisse der jungen Generation ernst zu nehmen.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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