Volksschule Hochfeld 1 startet Projektwoche zu Sonnenenergie mit Photovoltaikanlage

Ab heute, Montag, beschäftigt sich die Volksschule Hochfeld 1 im Rahmen einer Projektwoche intensiv mit dem Thema Sonnenenergie. Der zentrale Bestandteil der Jugendsolarwoche ist die Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler bei der Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Provisoriums Hochfeld 2. Dieses Schulprovisorium wird zurzeit baulich angepasst, sodass die Container-Module auf drei Seiten eine zusätzliche Hülle und auf der Unterseite eine bessere Wärmedämmung erhalten.

Praktische Erfahrungen für die Schülerinnen und Schüler

Im Rahmen des Jugendsolarprojekts installieren zwei Schulklassen die Photovoltaikanlage auf dem Dach. Unter Anleitung von Fachleuten werden die Schüler*innen während der Projektwoche die verschiedenen Arbeitsschritte bei der Montage der Panels ausführen und erhalten somit einen Einblick in ein immer wichtigeres Berufsfeld. Seit diesem Sommer können in der Schweiz zwei neue Berufslehren, Solarmonteur EBA und Solarinstallateur EFZ, absolviert werden, da derzeit ein Mangel an Fachkräften in diesem Bereich herrscht.

Theoretisches Wissen über Sonnenenergie

Zusätzlich zur praktischen Arbeit setzen sich die Jugendlichen auch theoretisch mit Sonnenenergie auseinander. Sie lernen das Potenzial der Sonne als Energiequelle kennen und erfahren viel über die Bedeutung von Energiesparmassnahmen. In Workshops haben sie die Gelegenheit, mit einer mobilen Solarküche zu kochen oder eine Solaranwendung wie eine Solarlampe oder ein Solarflugzeug zu bauen.

Die Organisation „Youth on the roof“ führt mit diesem Projekt das fünfte Jugendsolarprojekt in der Stadt Bern durch. Seit 2020 wurden bereits Jugendsolarprojekte an der Volksschule Munzinger, im Kindergarten Tscharnergut und in zwei Projekten der Volksschule Bethlehemacker umgesetzt.

(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)

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