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Die Betriebskommission des städtischen Fonds hat einen Globalkredit von 2 Millionen Franken für Sofortmassnahmen zur Sicherstellung von Zwischennutzungen im ehemaligen Spital Tiefenau genehmigt. Diese Instandhaltungsarbeiten sind entscheidend, um den aufgestauten Unterhalt zu adressieren und die Immobilie für die Gemeinschaft erneut nutzbar zu machen.
Kredit für Zwischennutzungen im ehemaligen Spital Tiefenau (Bild: Stadt Bern)
Die Betriebskommission des städtischen Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik hat einen Globalkredit in Höhe von 2,0 Millionen Franken für Sofortmassnahmen zur Sicherstellung von Zwischennutzungen im ehemaligen Spital Tiefenau bewilligt. Aufgrund des Heimfalls an die Stadt Bern müssen an den Liegenschaften des ehemaligen Spitals Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten realisiert werden, um den aufgestauten Unterhalt zu adressieren.
Zu den notwendigen Arbeiten gehören Anpassungen im Bereich der Haustechnik, Massnahmen für den Brand- und Personenschutz sowie die Anpassung der bestehenden Schliessanlage. Der Kanton hat bereits ein Asylzentrum in diesem Gebäude in Betrieb genommen. Zusätzlich ist geplant, die seit Jahren stillliegende Produktionsküche als Küche zur Herstellung von Mahlzeiten für Schulen und Tagesstätten zu nutzen.
Neben der weiteren Vermietung an die Insel-Gruppe sollen auch lokale Interessen aus dem Quartier in die Nutzungskonzepte miteinbezogen werden. Damit wird nicht nur der Unterhalt der Liegenschaften gesichert, sondern auch eine sinnvolle Nutzung für die Gemeinschaft angestrebt.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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