Regional
Am 13. November veranstaltete der Wirtschaftsraum Bern zusammen mit be-advanced das jährliche Neugründer:innen-Frühstück, das dieses Jahr den Fokus auf nachhaltige Unternehmensführung setzte. Rund 40 Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer trafen sich, um praxisnahe Lösungen und innovative Geschäftsmodelle, wie die Kreislaufwirtschaft, kennenzulernen und ihre Startups umweltfreundlicher zu gestalten.
Startups unter sich (Bild: Stadt Bern)
Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautete: Wie mache ich mein Startup (noch) nachhaltiger? Durch das rund einstündige Programm führte die Journalistin, Moderatorin und frühere Bund-Redaktorin Lisa Stalder. Das Programm startete mit einem Input-Referat von Nicole Witschi, die mit ihrem Unternehmen Eco-Fit Unternehmen und Gemeinden in den Bereichen Energie, Klima, nachhaltige Entwicklung und Kommunikation berät. Sie legte insbesondere dar, auf welchen Dimensionen Nachhaltigkeit gemessen wird und wie die konkrete Umsetzung im unternehmerischen Alltag gelingen kann.
Konkrete Massnahmen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zeigte anschliessend Nathalie Zaugg auf, Mitgründerin und Co-Geschäftsleiterin der Kommunal Partner AG in Kirchlindach. Für sie ist die Umsetzung von Massnahmen zur Steigerung der unternehmerischen Nachhaltigkeit eine Herzensangelegenheit. In ihrem Vortrag zeigte sie Auswege auf, wenn das Thema Nachhaltigkeit mal wieder zwischen die Mühlen anderer Notwendigkeiten gerät.
Danach betrat Debora Alder-Gasser von der Stadtberner Firma TEIL.style die Bühne. Dieses Unternehmen hat Nachhaltigkeit zum Geschäftsmodell erhoben, konkret das Thema Kreislaufwirtschaft. Bei TEIL.style können Kund*innen Kleidung leihen statt kaufen. In diesem Vortrag konnten die Teilnehmenden unter anderem erfahren, welche Kompromisse eingegangen werden müssen, um Ökologie und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut zu bringen.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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