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Das Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz der Stadt Bern setzt sich auch 2024 mit einer Vielzahl von Aktionen für die nationale Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ein. Am 7. Dezember lädt ein interaktiver Rundgang unter dem Motto «Wege in und aus Gewaltbeziehungen» die Öffentlichkeit dazu ein, Gewalt zu erkennen und Auswege zu finden.
2024-11-20 10:05:03Das Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz der Stadt Bern beteiligt sich auch in diesem Jahr an der nationalen Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Neben einer Fachtagung und einer Plakataktion ist die Zusammenarbeit mit dem Verein «Tech against Violence» ein zentrales Element der städtischen Beteiligung. Anfang Dezember wird ein interaktiver Rundgang angeboten, der Gewaltbeziehungen sowie mögliche Auswege thematisiert.
Die Fachstellen Häusliche Gewalt und Stalking-Beratung sowie das Projekt «Tür an Tür – wir schauen hin» sind Teil dieser nationalen Kampagne, die vom 25. November bis 10. Dezember 2024 stattfindet. Ein sichtbares Zeichen gegen häusliche Gewalt wird durch die Teilnahme an der Plakataktion der Berner Interventionsstelle gesetzt. Die Fachtagung der Fachstelle Stalking-Beratung zum Thema Cyberstalking am 2. Dezember 2024 hat bereits großes Interesse geweckt und ist ausgebucht.
Zur Eröffnung des Rundgangs am Samstag, 7. Dezember 2024, sind die Projektverantwortlichen von 10 bis 16 Uhr am Helvetiaplatz mit einem Informationsstand präsent. Interessierte starten dort individuell und in ihrem eigenen Tempo mit der ersten Station. Der Rundgang führt durch das Quartier zum Egelsee. An den zehn Stationen sind Plakate mit QR-Codes angebracht, über die Teilnehmer*innen Informationen, Audios und Videos abrufen können. Diese bieten Einblicke in die Entstehung von häuslicher Gewalt und die möglichen Unterstützungsangebote für Betroffene.
Der interaktive Rundgang bleibt bis zum 6. Januar 2025 öffentlich zugänglich und kann von Interessierten individuell erkundet werden. Die Inhalte der zehn Stationen sowie weitere Informationen sind jederzeit digital auf der Internetseite von «Tür an Tür – wir schauen hin» verfügbar.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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