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In den Gesamterneuerungswahlen der Stadt Bern hat keine der Kandidierenden für das Stadtpräsidium die erforderlichen 21'371 Stimmen erreicht. Damit wird am 12. Januar 2025 ein zweiter Wahlgang zur Entscheidung fällig, wobei Marieke Kruit (SP) mit 19'912 Stimmen als beste Kandidatin ins Rennen geht.
2024-11-24 19:05:07Bei den heutigen Gesamterneuerungswahlen der Stadt Bern hat keine der kandidierenden Personen für das Stadtpräsidium das absolute Mehr von 21’371 Stimmen erreicht. Damit kommt es am 12. Januar 2025 voraussichtlich zu einem zweiten Wahlgang.
Das beste Resultat der vier Kandidierenden erreichte Marieke Kruit (SP) mit 19’912 Stimmen (46.5 Prozent). Sie verfehlte das absolute Mehr um 1’459 Stimmen. Da im ersten Wahlgang keine Kandidatur das absolute Mehr erreicht hat, findet am 12. Januar 2025 voraussichtlich ein zweiter Wahlgang statt.
Bei diesem zweiten Wahlgang können alle gewählten Gemeinderatsmitglieder antreten, unabhängig davon, ob sie bereits im ersten Wahlgang für das Stadtpräsidium kandidiert haben. Die Kandidaturen müssen bis am kommenden Donnerstag, 28. November 2024, schriftlich bei der Stadtkanzlei eingereicht werden. Im zweiten Wahlgang gilt das relative Mehr – die Person mit den meisten Stimmen ist gewählt.
Kommen nur eine Person zur Wahl an, wird diese in stiller Wahl gewählt, wodurch ein zweiter Wahlgang entfällt. Falls es zum zweiten Wahlgang kommt, werden die fünf gewählten Gemeinderatsmitglieder die Geschäfte vom 1. Januar 2025 bis zum zweiten Wahlgang am 12. Januar 2025 «in corpore» führen. Die erste ordentliche Sitzung des neuen Gemeinderats findet am 8. Januar 2025 statt.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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