Sport
Ursula Friedmann wird ab dem 1. April 2025 neue Chief Non-Sports der BSC Young Boys AG und bringt als erfahrene Sportökonomin umfangreiche Expertise aus ihrer zehnjährigen Tätigkeit bei Hertha BSC mit. Mit ihrer beeindruckenden Karriere, die unter anderem als Marketing-Managerin für die FIFA WM 2006 und als Projektleiterin des Champions-League-Finals der Frauen in Berlin umfasst, wird sie entscheidend zur Weiterentwicklung des Traditionsvereins in der Schweiz beitragen.
Ursula Friedmann wird
Chief Non-Sports (Bild: BSC Young Boys)
Der Verwaltungsrat der BSC Young Boys AG hat Ursula Friedmann als neue Chief Non-Sports ernannt. Sie wird ihren Posten am 1. April 2025 antreten. Friedmann, eine diplomierte Sportökonomin, wurde in Freiburg im Breisgau geboren und ist seit zehn Jahren für Hertha BSC tätig. Momentan leitet sie die Projekte rund um das neue Stadion und die Stadionentwicklung und hat zuvor als Leiterin Strategische Projekte und Infrastruktur beim Berliner Traditionsklub gearbeitet.
Als ehemalige Fußballerin und deutsche Meisterin in der Leichtathletik war Friedmann auch Marketing-Managerin für das lokale Organisationskomitee der FIFA WM 2006 in Deutschland. 2015 war sie zudem Projektleiterin des Champions-League-Finals der Frauen in Berlin. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in der Sportvermarktung und im Marketing bringt sie wertvolle Kompetenzen in ihre neue Rolle bei YB ein.
Die Führungsorganisation bei YB sieht eine duale Verantwortung für die Bereiche Sport und Non-Sports vor. Christoph Spycher wird als Delegierter Sport des Verwaltungsrats fungieren, während Ursula Friedmann den Vorsitz der Geschäftsleitung übernehmen wird. Insgesamt wird die Geschäftsleitung des BSC Young Boys ab April 2025 acht Mitglieder umfassen und die verschiedenen Bereiche wie Finanzen, Hospitality und Sicherheit werden direkt an Friedmann berichten.
Hanspeter Kienberger, Präsident des Verwaltungsrats, äußerte sich erfreut über die Besetzung und betonte, dass Friedmann durch ihre sympathische Ausstrahlung und Fachkompetenz hervorragend geeignet sei. Sie soll die infrastrukturellen Zukunftsprojekte vorantreiben. Auch Friedmann selbst zeigt sich begeistert und freut sich darauf, Teil des traditionsreichen Vereins zu werden, da ein Teil ihrer Familie seit Jahren in der Schweiz lebt.
(Quelle:BSC Young Boys Bearbeitet mit ChatGPT)
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