Regional
Der Gemeinderat verzichtet in diesem Jahr auf gedruckte Festtagskarten und investiert stattdessen 75'000 Franken in die Nothilfe für benachteiligte Kinder. Mit gezielten Projekten in der Ukraine, Syrien, Libanon und dem Niger setzt er ein starkes Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls zur Unterstützung der betroffenen Familien.
2024-12-20 10:05:02Der Gemeinderat verzichtet wie in früheren Jahren auf den Versand gedruckter Festtagskarten. Stattdessen unterstützt er im Rahmen der Nothilfe drei Projekte, die das Leiden von Kindern lindern sollen, mit je 25'000 Franken.
UNICEF wird die Spende zur Nothilfe in der Ukraine einsetzen, da der bevorstehende Winter mit Temperaturen von -20°C, zerstörten Wohnhäusern und beschädigter Energie- und Heizungsinfrastruktur besonders für Kinder bedrohlich wird. Die Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz setzt sich für die Nothilfe für Kinder und ihre Familien in Syrien und im Libanon ein.
Das von «Ärzte ohne Grenzen» unterstützte Projekt zielt darauf ab, die Sterblichkeits- und Krankheitsrate bei Kindern unter fünf Jahren im Niger zu senken. Das Jahr 2024 hat leider einmal mehr gezeigt, dass Frieden weltweit keine Selbstverständlichkeit ist.
Für den Gemeinderat ist soziale Gerechtigkeit eine der wichtigsten Voraussetzungen für gesellschaftlichen Zusammenhalt, damit Frieden erst möglich ist. Der Gemeinderat zeigt sich mit diesen Spenden solidarisch für Menschen und insbesondere Kinder in Notlagen. Er wünscht allen Berner*innen frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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