Regional
Am 9. Februar 2025 stimmen die Berner Stimmberechtigten über die bahnbrechende «Berner Solar-Initiative» sowie einen Gegenvorschlag ab, die gemeinsam den dringend benötigten Ausbau von Solarenergie in urbanen Gebieten vorantreiben sollen. Unterstützt von den Energiedirektor*innen der Städte Bern, Biel und Thun sowie der Gemeinde Köniz, zeigt die Initiative klar, wie wichtig sie für die Energiewende und regionale Wertschöpfung ist.
2025-01-17 10:05:03Am Sonntag, 9. Februar 2025, stimmen die Stimmberechtigten im Kanton Bern über die «Berner Solar-Initiative» sowie einen Gegenvorschlag des Grossen Rates ab. Die Energiedirektor*innen aus den Städten Bern, Biel und Thun sowie der Gemeinde Köniz unterstützen sowohl die Initiative als auch den Gegenvorschlag. Dabei zeigen sie eine klare Präferenz für die Initiative.
Die Energiedirektor*innen betonen die Notwendigkeit, auf geeigneten Dach- und Fassadenflächen von Neubauten oder umfassend sanierten bestehenden Gebäuden Solarenergie zu produzieren. In den urbanen Quartieren gibt es ein erhebliches Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist, und der Handlungsbedarf ist hoch. Der Solarausbau in städtischen Gebieten hinkt derzeit hinter dem Durchschnitt. Diese Regionen benötigen daher bessere Rahmenbedingungen für den Bau von Solaranlagen, was die «Berner Solar-Initiative» und in geringerem Masse auch der Gegenvorschlag ermöglichen.
Um die Klimaziele des Bundes zu erreichen, ist es entscheidend, den Ausbau von Solaranlagen voranzutreiben. Beide Varianten, insbesondere die Initiative, tragen zur Energiewende bei und fördern die regionale Wertschöpfung durch die produzierte erneuerbare Energie. Ein JA am 9. Februar wird daher als besonders wichtig für die urbanen Gemeinden im Kanton angesehen.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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Thun Solar-Initiative: Abstimmung erneuerbare Energie 9. 2025