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Erstmals präsentiert die österreichische Künstlerin Katharina Cibulka ihr partizipatives Kunstprojekt SOLANGE in der Schweiz, wo ein pinker Tüll-Stickereisatz auf dem Gerüstnetz der Stützmauer der Münsterplattform die Worte «SOLANGE … BIN ICH FEMINIST:IN» offenbart. Das Projekt soll Missstände ins Bewusstsein rücken und gleichzeitig eine spannende Diskussion anstoßen – der geheimnisvolle Satz entstand in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und wird erst bei der Enthüllung enthüllt.
Vernissage Kunstprojekt SOLANGE (Bild: Stadt Bern)
Erstmals präsentieren die österreichische Künstlerin Katharina Cibulka und ihr Team das partizipative Kunstprojekt SOLANGE in der Schweiz. Mit pinkem Tüll sticken sie im Kreuzstich einen Satz auf das Gerüstnetz an der Stützmauer der Münsterplattform: «SOLANGE … BIN ICH FEMINIST:IN».
SOLANGE sensibilisiert für Missstände und regt zur Diskussion an. Der Berner Satz entstand aus einem partizipativen Prozess mit der Bevölkerung und bleibt bis zur Enthüllung geheim.
(Quelle:Stadt Bern Bearbeitet mit ChatGPT)
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Katharina Cibulka präsentiert partizipatives Kunstprojekt